Löwe und Sonne

Archiv für Januar, 2011

Ein Brief an meine Tochter

„Liebe Azade,

ich weiß nicht, wie du aussehen wirst, was deine Talente sein werden, welches dein Lieblingsessen sein wird und welchen Beruf du ausüben möchtest.

Ich weiß noch nicht einmal, wie du heißen wirst.

Aber es gibt Dinge, von denen ich felsenfest überzeugt bin.

 

Ich wünsche mir, dass du in einer Gesellschaft leben wirst, der du dich, genauso wie du bist, zugehörig fühlst, die dich annimmt, dessen Eigenschaften du positiv, aber auch negativ bestimmen kannst, ohne ausgeschlossen zu werden.
Du sollst in einer Welt leben, die dich auffängt, wenn du fällst, in der du bereit bist, anderen zu helfen, andere zu verteidigen, wenn sie Fehler machen, weil du dich als Mensch ihnen verbunden fühlst.
Weil Menschen nunmal Fehler machen.

Vielleicht werde ich dich dazu drängen, auch Fehler zu begehen, bitte sehe mir das nach, damit du aus ihnen lernst und nicht vor Angst durchs Leben stolperst.

Ich werde versuchen, dich vor allen gesellschaftlichen Zwängen fernzuhalten, die dich in deiner Freiheit einschränken und unglücklich machen.
Du sollst niemals eine Träne vergießen müssen, während du dir hilflos und ohnmächtig gegenüber Regeln, Prinzipien und Lebensvorstellungen vorkommst, die dir von wem auch immer auferlegt werden.

Ich möchte, dass du deinen eigenen Weg gehen kannst, den du dir selbst auswählst.

Ich wünsche mir ein Leben für dich, das durch Freiheit und Selbstbestimmung kennzeichnet ist und frei jeglicher Diskriminierung besteht.
Ich möchte nämlich nicht, dass du dich weder einem Kollektiv unterwerfen, noch dich für ein ganzes Kollektiv verteidigen musst.

Eigentlich wünsche ich mir das, was ich jeder Frau, jedem Menschen dieser Welt wünsche:
ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben.

Azade bedeutet auf Farsi Freiheit.“

 

 

Mit Dank an Bill, der mich auf diese wundervollen Zeilen von Cigdem aufmerksam machte. Eine Türkin, eine Ex-Muslimin, aber ganz besonders eine junge Frau mit viel Herz. Möge ihr grösster Wunsch in Erfüllung gehen.

Shir o Xorshid

 

http://www.exmuslime.at/cigdem-toprak-was-ist-freiheit/133-ein-brief-an-meine-tochter

 


 


 



Liessen Iraner ihre Landsfrauen im Stich?

Wie im Kommentarbereich eines anderen Threads angekündigt, möchte ich hier ein neues Thema eröffnen, welches so auf diese Weise recht selten in den Vordergrund kam, aber meiner Meinung nach bitter nötig ist.

Als Bill kürzlich in diesem Thread

https://shiroxorshid.wordpress.com/2011/01/02/die-andere-seite-irans/#comments

ein Video postete über iranische Frauen im Protest gegen den Schleierzwang, erinnerte es mich an ein Gespräch mit Nasrin Amirsedghi, einer Regimekritikerin, die sich schon weit vor mir mit jenen Themen beschäftigte, und mir etwas sagte, was mir merkwürdigerweise bis heute nicht aus dem Kopf ging. Es ging damals um den Fall eines jungen Iraners, dem das lächerliche Regime ein Kopftuch aufzwang, um seine „männliche Ehre“ zu besudeln und ihn vor der ganzen iranischen Nation lächerlich zu machen. Wie lächerlich sich einzig und allein das Regime selbst damit machte, muss ich wohl nicht erwähnen. Das, was aber dieses Mal so besonders erschien war, dass iranische Männer im Ausland sich freiwillig ebenfalls ein Kopftuch aufsetzten und diese Bilder und Filme durchs Netz jagten, um ihrem Landsmann ihre Solidarität zu bekunden und zeitgleich dem Regime den Wind aus den Segeln zu nehmen. Eine wunderbare Aktion, wie nicht nur ich, sondern wohl viele Menschen weltweit fanden. Und dennoch, es blieb ein bitterer Nachgeschmack, den damals Nasrin sehr gut auf den Punkt brachte: sie wollte keineswegs den anderen die Freude über jene gelungene Aktion nehmen, erklärte sie. Dennoch sei sie sauer, und sie schwor damals, dass sie diesen einen Punkt irgendwann auch zur Sprache bringen würde. Ob sie es je tat, weiss ich nicht. Aber ich möchte es hier und heute an ihrer Stelle tun, weil mich das Video von Bill genau an ihre Worte von damals erinnert:

WARUM HABEN DAMALS SELBIGE UND ÜBERHAUPT DIE MÄNNER NICHT DIESELBE SOLIDARITÄT IHREN FRAUEN GEGENÜBER GEZEIGT, ALS MAN IHNEN MIT ZWANG UND STRAFANDROHUNG DIESES HÄSSLICHE STÜCK STOFF ÜBERSTÜLPTE ALS WÄRE DER WEIBLICHE KOPF GERADEZU EINE KRANKHEIT VOR DER MAN BEWAHRT WERDEN MÜSSE?

Ok, Nasrin drückte es zugegebenermassen nicht ganz so krass aus, aber sie hätte heute wohl nichts gegen meine artikulierte Frage einzuwenden. Tja, warum eigentlich? Warum sind nicht viel viel mehr Frauen damals auf die Strassen gegangen, um ihre Landsfrauen zu unterstützen? Und vor allem, warum haben so viele iranische Männer so getan, als wäre es nicht gerade das grösste Problem für Frauen, ein Kopftuch aufzusetzen und nicht wirklich Wert, diese mit jedem Schritt zu unterstützen? Warum sind die Männer nicht mit auf die Strassen gegangen, um sie notfalls zu beschützen, wenn ihnen Schläge angdroht werden würde auf den Strassen? Und warum haben so viele Männer, wenn sie schon Angst hatten, auf die Strasse zu gehen, um zu demonstrieren, sich nicht wenigstens verbal Gehör verschafft? Warum ist es so einfach gewesen damals kurz nach der Revolution, die nun sehr stark erkennbaren Ziele der islamischen Regierung, nämlich die Frau direkt wieder unter ein Stück Stoff und hinterm Herd zu bringen und bestenfalls als Massengebärmaschine zum Einsatz zu bringen, nicht vehement von den iranischen Männern beklagt und bekämpft? Was, es gab Männer, die es taten? Aber sicher doch gab es sie. Nur wieviel Prozent machten sie damals aus, um von „den Männern“, nämlich einer Mehrheit oder wenigstens der Hälfte sprechen zu können? Ein Grundproblem der erfolgreichen Entwicklung und Durchsetzung GEGEN die Frau hat genau DA damals angefangen. Nun gut, die Vergangenheit lässt sich bekanntlich nicht ändern. Aber hier und heute, zumindest im freien Ausland: wieviele Aktionen, die wirklich wirksam gewesen wären, haben von iranischen Männern im freien Westen stattgefunden, die die Zwangsverschleierung und Zwangskopftuchisierung zum Thema des Protests und Skandals gemacht hätten und ein DEUTLICHES Zeichen gesetzt hätten, dass sie STRIKT GEGEN JEDE VERSCHLEIERUNG ihrer iranischen Schwestern seien? Hmmm…. viel fällt mir dazu nicht ein. Ganz im Gegenteil, mir fallen eher Geschichten und Anekdoten ein, die mir weissmachen sollten, dass so ein Kopftuch nun nicht sooo dramatisch schlimm sei. Und ich sage: DOCH, IST ES! Es ist eines der erniedrigsten Symbole, die es für Frauen gibt. WEIL sie mit diesem Symbol der Frau suggerieren wollen, dass sie bestenfalls zweitklassig sei. Und NUR, wer ein islamisiertes Dreckshirn hat, würde in meiner Aussage die Aussage einer „Emanze“ sehen. Denn genau solche dummen Aussagen sind es, die eines der Hauptprobleme des Islams und der Situation der iranischen Frau im Iran im wahrsten Sinne des Wortes verschleiern wollen oder als zweitrangig betrachten. Diese Zwangsverschleierung war deutlich der erste wesentliche Schritt zur Katastrophe im Iran, weil es weder heute noch jemals „nur ein Stück Stoff“ war.

Aber damit nicht genug. Ca. 3 Jahrzehnte später, die Morde und Schläge gegen Zivilisten werden inzwischen nicht mal mehr versucht, geheimzuhalten und finden öffentlich am hellichten Tage statt (nun gut, nicht, dass sie es damals nicht auch täten), und es kommt die Idee, dass dank der Revolution vielleicht auch langsam in nächster Zeit der Schritt kommen sollte, dass Frauen anfangen, ihren SChleier und ihrer Kopftücher abzusetzen, und schwups, gibt es eine riesen Diskussion. Nein, nicht etwa darüber, dass es vielleicht doch noch zu gefährlich sein könnte (obgleich „Mann“ ja genau weiss, dass selbst das Tragen eines grünen Bandes am Finger mit dem Evin-Aufenthalt enden konnte). Nein, der Vorwurf ging von manchen aus der Position, dass „sich vielleicht manche Frauen dann NACKT fühlen würden“. Ach herrjemineh, was sind wir für ein Volk geworden, das sich nun nach „erfolgreichen“ 3 Jahrzehnten Islamdiktatur selbst im freien Westen unsereins einreden will, dass Frauen sozusagen „den Schleier“ bräuchten. Nein, nicht alle Frauen. Aber man sorgte sich eben um jene welche. Dabei war nie die Rede von alle Frauen, selbst aus den tiefsten Dörfen, sollten, müssten, hätten jetzt und sofort den Schleier/Kopftuch absetzen, sondern es war lediglich der Gedanke, dass dieses der nächste, erhebliche SChritt sein könne – wobei die Iranerin IM IRAN selbstverständlich den Zeitpunkt dafür zu bestimmen hätte.

Man sieht also auch hier, dass die Indoktrination des Islams mitsamt dem Kopftuch so weit vorgedrungen ist, dass sich manch Iraner mehr „Sorgen“ um das „Nacktheitsgefühl“ einer Iranerin macht (besonders lächerlich dann, wenn man nicht wenigen Iranerinnen direkt an der Stirn schon regelrecht ablesen kann, dass sie nichts lieber täte als das, sich nur beugt aus (verständlicher) Angst) als diese Idee einfach mal reifen zu lassen und – wenn der Zeitpunkt von Iranerinnen vor Ort bestimmt würde, 100 und 1000%ig dahinterzustehen und weltweit Werbung dafür zu machen und weltweit ihre Solidarität zu erklären. Wieder stand ich als Iranerin, die das Glück hatte, in Freiheit leben zu dürfen, ausserhalb eines SChlachtringes und musste traurigerweise beobachten, dass WIEDER gewisse iranische Männer die Frauen im Stich liessen, bevor die Frauen überhaupt wagten, diesen einen, aber sehr bedeutsamen Schritt zu wagen.

Nur lasst Euch gesagt sein: Die ECHTE IRanerin WILL frei sein, will KEIN Kopftuch, keinen Schleier und fühlt sich auch nicht nackt ohne das hässliche Gewächs um sie herum. Und WENN sie das tut, WENN sie sich nackt fühlen sollte, dann NUR, ich betone, NUR deshalb, weil gewisse Herren (und selbst einige Frauen) der islamischen Drecksschöpfung ihr mit allen verbalen und nicht-verbalen Mitteln oder wenigstens mit schmutzigen Blicken das Gefühl geben, sie sei NACKT und von daher eben eine „Schlampe“. Eine Frau, die inmitten einer nicht verschleierten Gesellschaft lebt, fühlt sich nicht nackt. Nur „freiwillige“ Kopftuchträgerinnen, wie man sie auch im Ausland sieht, die mögen sich nackt fühlen. Aber warum? Eigentlich aus genau demselben Grund. Weil man ihr seit jeher in ihrem Umfeld das Gefühl vermittelt hat, sie sei erst dann eine „ehrbare“ Frau, wenn und überhaupt…

Die Frage ist nur: selbst wenn Ihr Herren der Schöpfung noch so sehr gegen die IVR seid, noch so sehr gegen Islam, noch so sehr gegen die Unterdrückung. Aber Ihr begeht Verrat an Euren iranischen Landsfrauen, wenn IHr nicht AKTIV alles dafür tut, dass der Schleierzwang aufhört bzw. wenn Ihr auf die eine oder andere Weise Schleier und Kopftuch als „freiwilliges“ Etwas anseht und die negative Symbolik damit entschärft. Das gilt im übrigen für Iranerinnen im Ausland ganz genauso. Auch davon gibt es genügend, die zwar dagegen und überhaupt sind… aber mehr im Schweigen auffallen als sonst etwas. Auch IHR, lieben Damen der iranischen Schöpfung, zeigt damit Euren Verrat gegen die Iranerin im Iran. Und wenn es nur ein dummes Gelaber ist, über „die Frau hat das Recht auf ihr Kopftuch…“. Ihr verratet damit JEDE IRanerin, die heute im Evin sitzt oder sonstwie ihr gequältes Dasein führt und eben NICHT dieses STück Stoff aufsetzen möchte!

Guten Tag,

Shir o Xorshid

Iranische Models: So………oder so…..

Irans next Topmodel

Auch im islamischen Iran gilt Modeln als Traumberuf. Doch aufgrund der Kleidervorschriften und tieferen Gagen verlangt der Job neben den richtigen Massen auch viel Idealismus.

Im Ausland machen zahlreiche junge Frauen iranischer Abstammung Karriere in der Mode- und Unterhaltungsbranche. Ihr bekanntestes Aushängeschild, Shermine Shahrivar, wurde 2004 zur Miss Deutschland gewählt und ein Jahr später zur Miss Europe. Im Iran selbst eifern ihnen viele nach, allerdings unter ungleich schwereren Bedingungen: Die islamischen Kleidervorschriften und tiefe Gagen bilden hohe Barrieren, die mit viel Leidenschaft und Herzblut wettgemacht werden müssen.

weiter (mit Clip)

http://www.20min.ch/life/story/13601121

Kommentar:

Am Ende des Artikels steht:

„So gelingt es ihnen und ihren Models, einen glamourösen Beruf an die islamischen Regeln anzupassen.“

 

Na da sind wir aber heilfroh, dass es diesen Menschen gelingt, sich an den Islam anzupassen. Genauso, wie sich verschleierte Eulen bei uns ja auch so gut anpassen. Um es mit den Worten einer Freundin zu kommentieren: tztztz!

Arabs speak out against Islam

 

http://www.youtube.com/watch?v=B1a3J3LQhUs&feature=player_embedded#

Freie Fahrt für „iranische“ Nazi-Anhänger

Wie? Habe ich mich da etwa vertippt? Sollte ich „deutsche“ Nazianhänger schreiben? Nein, nein. Weder habe ich mich vertippt, noch habt Ihr Euch verguckt. Dass im Iran nicht nur Nazis herrschen, sondern es auch Nazi-Anhänger gibt, und deshalb endlich auch öffentlich das Kind beim Namen genannt wird, ist nicht nur notwendig, sondern sollte auch jenen „stolzen“ Iranern endgültig die Augen öffnen, besonders jenen, die mir in zwar recht höflicher Form, aber völlig naiver und vor Ignoranz strotzender Art und Weise unterstellen wollten, ich hätte den Nationalsozialismus nicht ganz begriffen und mein Vergleich zu jenen Verbrechern wäre von daher unzureichend. Nun, offensichtlich bin ich nicht die Erste und werde wohl auch nicht die Letzte sein, die das Regime der IVR als auch den Anhängern jener grotesken Ideologie als Nazi-Ideologie abstempelt. Wer es nicht versteht, sollte langsam wirklich anfangen, zu lesen (und zwar weit weit weg von links-ideologischen deutschen Lügenblättern als auch „reform“orientierten „iranischen“ Blättern).

Ein Artikel von

Wahied Wahdat-Hagh, EFD, 02-Dec-2010
Weblogger und Journalisten, Wissenschaftler und Aktivisten, die sich mit Menschenrechten und Demokratie beschäftigen, leben im Iran gefährlich. Nicht aber iranische Historiker, die den Nationalsozialismus propagieren.

 
Mitte August ist eine iranische Historikergruppe mit einer Website, die sich Irannazi.com nennt, an die Öffentlichkeit gegangen. Dort werden in persischer Sprache offen der Nationalsozialismus propagiert, Hitler und Goebbels verherrlicht, ein rassistischer Antijudaismus und antizionistischer Vernichtungsantisemitismus popularisiert und ein extremer Hass gegen die Baha’i geschürt. Diese Website verschwand zunächst für einige Tage und erschien dann wieder. Seit Ende November ist die Website wieder offline. Die Betreiber der Nazi-Website werden zwar nicht verfolgt und der Verein ist nicht verboten worden, aber öffentlich treten sie gegenwärtig im Hyperspace nicht auf. Die nationalsozialistische Ideologie darf im Iran ungehindert propagiert werden. Die 18. Auflage von Hitlers „Mein Kampf“ auf Persisch kann im Iran in jeder größeren Buchhandlung gekauft werden.
 
weiter:

Moslems und ihre verdorbene Doppelmoral

Durch Zufall stiess ich auf eine Facebook-Seite, die sich offensichtlich vehement dafür einsetzt, to „Remove Group F**k Islam from facebook“. Soweit so gut. Niedlich sind ja da schon einige Geschöpfe, wie z. B. ein junger Herr, der „proud to be Muslim“ ist und so und als Profilbild seinen nackten Oberkörper der restlichen Muslimwelt präsentiert. Oder auch ein Etwas, was man weder als Mann oder Frau identifizieren kann, aber es wenigstens stolz mit Kopftuch im Profilbild auftritt. Oder der nette kinnbärtige Herr, der aussieht als käme er direkt aus dem Al-Qaida-Camp. Aber wir sind ja nicht so. Immerhin hoffen wir ja immer auf die inneren Werte und so.

Nun, diese FB-Truppe (für dessen Link ich selbstverständlich keine Werbung machen werde) hat sich nun zusammengeschlossen im Kampf gegen die Ungerechtigkeit gegen Islam, indem man gegen die „Fuck-Islam“ Facebookler angehen will und dessen „creator“ anzeigen will. Nicht besonders schockierend, aber dennoch immer wieder interessant dabei ist die Anzahl der Unterstützer, die ihre islamische Ehre versucht, hochzuhalten.

Ganze 1,101,621 Leutchen haben da wohl schon mitgemacht. Und wie schon so oft in der Vergangenheit kommt bei mir dieses unbehagliche Gefühl hevor, dass Moslems sich schon sehr gut organisieren können – WENN sie denn wollen. Über 1 Mio Unterstützer hat diese lächerliche Kampagne nun gefunden. Aber noch nie habe ich nur 1 % (!!!) jener Moslems gesehen, die eine Kampagne unterstützen, um unzählige Morde und Verbrechen gegen faschistische Islamisten zu verurteilen wie es z. B. in Iran seit über drei Jahrzehnten der Fall ist. Und vergessen wir nicht: es sind AUCH iranische Moslems, die hier und heute, gestern und vorgestern, gefoltert und ermordet wurden und werden. IHRE Glaubensbrüder- und Schwestern! Aber nicht mal für diese haben verlogene, doppelmoralige Moslems eine Kampagne hinbekommen, oder sagen wir genauer, je Interesse gezeigt, etwas für Menschen zu tun, die regelrecht abgeschlachtet werden – VON MOSLEMS!

Und dann wollt IHR Respekt? IHR wollt, dass man Euch Toleranz entgegenbringt? IHR wollt, dass wir Euch Eure Friedensdudelei abkaufen? IHR wollt human sein?

Nein, liebe Moslems. Ihr seid die grössten Lügner seit Eurem eigenen Propheten. Wenn gottverfluchten Moslems der Mensch selbst keinen Wert hat, aber Ihr Euch wegen Islam über 1 Mio. zusammenschliessen könnt, dann bleibt mir nur noch zu sagen:

FUCK ISLAM!

Iran: 46 hangings in 20 days

Es wurde ja bisher immer in sämtlichen Statistiken behauptet, Iran läge an zweiter Stelle der traurigen Todesstrafe-„Wettbewerbes“ nach China. Ich hielt diese Aussage schon immer für sehr zwiespältig, weil sie die Realität verzerrt.

Ich habe gerade nicht die Zahlen im Kopf, weiss aber mit Sicherheit, dass China anhand der ZAHLEN der Exekutierten an erster Stelle lag, aber wenn man, und DA beginnt die Verzerrung der Realität, die Einwohnerzahl Chinas mit der von Iran berücksichtigt, dann lag Iran schon seit der Islamisten-Fascho-Republik sogar noch vor China und war längst die traurig berühmte No. 1 in Sachen „kill-your-enemies“.

Spätestens seit 2011 allerdings, welches gerade erst begonnen hat, dürfte auch rein zahlenmässig und ohne Berücksichtigung der Gesamteinwohnerzahl Iran der absolute Spitzenreiter geworden sein. Die Mullahs haben einfach ein Gespür, den Top-Titel in Grausamkeit in jeglicher Kategorie abzusahnen.

Aber Ihr lieben deutschen Politiker, leckt weiter die stinkenden Mullah-Ärsche, setzt Ihr möchtegern liberalen und abgefuckten chronologischen Charakterschlampen der deutschen weiblichen Politiker-Elite Eure Kopftücher auf Eure hässlichen Birnen und verarscht Euer eigenes Volk mit „Kültür“-Gesabbere. Euer deutsches Volk wird es Euch noch danken. D. h., falls die liebe deutsche „Die Linke“ nicht doch noch ihr Herzenswunsch dursetzt und Deutschland zum völligen Kommunismus verrotten lässt, wie sie es ja schon einst in der damaligen DDR erfolgreich geschafft hatten.

Hier der Bericht:

In an atrocious act on Saturday, January 8th, the inhumane clerical regime hanged 4 prisoners together in the Esfahan Prison. A day before, 2 prisoners were hanged in Boroujerd Prison, west of Iran.

Therefore, the total number of executions in the past 20 days has reached 46. The number of executions in the first eight days of 2011 is 20. These executions include, 16 prisoners in Zahedan, 8 in Qom, 7 in Kermanshah, 4 in Esfahan, 3 in Tehran, 2 in Saveh and 2 other in Boroujerd. Almost half of the prisoners executed were charged with moharebeh (waging war against God). During this time period, dozens of barbaric execution sentences were issued to prisoners in cities across the country.

http://freedomessenger.com/?p=21145