Löwe und Sonne

Archiv für Januar, 2012

Kindersoldaten für den islamisch-„iranischen“ Krieg

Ein Artikel, der in PI erschienen ist und an die Substanz geht. Sehr lesenswert für jeden, der noch immer meint, die Rechte “des Irans” verteidigen zu müssen, ohne sich im geringsten darüber klar zu sein, wen oder was er damit verteidigt (oft bei “Westlern” ohne Hintergrundwissen zu beobachten) oder darüber sehr wohl informiert ist, der “nationale Eschtolz” aber über allen Dingen steht (bei “Iroonies” oft zu beobachten). Unten einige Anmerkungen zu jeweiligen Absätzen:

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Iran gegen den Westen

„Die Herzen der Schüler sollen von Hass erfüllt sein“
“Erschreckende Studie über iranische Schulbücher: Der Iran siegt demnach immer – durch Erreichen einer islamischen Weltherrschaft oder kollektives Märtyrertum.”
Man könnte diesen Satz auch gleich umschreiben als: Der ISLAM siege demnach immer!

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“Der US-Wissenschaftler Arnon Groiss hat im Auftrag des Center for Monitoring the Impact of Peace 95 im Jahr 2004 erschienene Schulbücher für alle Jahrgänge und 20 überwiegend nach dem Jahr 2000 erschienene Lehrerhandbücher ausgewertet, auf 300 Seiten mit mehr als 1000 Textbeispielen.
Allah in allem gefällig sein
Die Ergebnisse sind erschreckend. Und zugleich ernüchternd, weil die untersuchten Schulbücher alle in der Regierungszeit des „Reformers“ Chatami erarbeitet und eingeführt wurden.”
Für alle “Reform”-Fans, merkt Euch diesen Satz gut. Vor allem, merkt Euch den Namen des “Reformers” gut.

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“In einem Schulbuch für die 7. Klasse heißt es hierzu: „Um jetzt die islamische Revolution fortzuführen, ist es unsere Pflicht, unter Einsatz unserer ganzen Kraft den Aufstand gegen die Arroganten (gemeint sind die USA) und die Unterdrücker zu führen und nicht aufzugeben, bevor alle Gebote des Islam und die Verbreitung der erlösenden Botschaft ‚Es gibt keinen Gott außer Allah‘ die ganze Welt erreicht hat.“ “

In diesem kurzen Absatz werden vier Punkte ganz klar deutlich:
1.    Ziel der weltweiten Islamisierung (deshalb kann sich KEINER den Luxus erlauben, so zu tun, als wäre Islam ein “iranisches” Problem)
2.    Früh übt sich. Kinder sollen bereits zu Gotteskriegern gedrillt werden
3.    Da immer von “Unterdrücker” (USA, Israel, die gesamte westliche Welt) die Rede ist, wird klar deutlich warum
a)    sich generell Moslems weltweit als professionelle “Opfer” fühlen und darstellen
b)    was mit dem viel zitierten Begriff der “Verteidigung” aus islamischer Sicht gemeint ist: nämlich die “Verteidigung des Islams”, indem man die ganze Welt zum Islam bekehrt – freiwillig oder auch nicht.
4.  Ganz im Sinne des Korans und somit des Islams wird klar deutlich, dass die sogenannte “Religionsfreiheit” nur für sämtliche andere Religionen als Selbstverständnis gilt – diese Islam zu jederzeit zu respektieren haben. Islam und somit Moslems selbst jedoch sollen nicht nur andere Religionen nicht respektieren als vielmehr dafür kämpfen, dass es bald nur noch Islam gibt. Typisch islamische Logik!

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““Verwestlichung“ innerhalb der muslimischen Staaten
In den iranischen Schulbüchern gehört die große Mehrheit der Nationen in diese Kategorie, spielt aber kaum eine Rolle. Denn die Muslime sind es, die dazu bestimmt sind, die Last des Krieges gegen die Unterdrücker zu tragen und auch die anderen zu befreien. Die Führung in diesem Kampf reklamiert der Iran zwar nicht ausdrücklich für sich selbst, aus dem Kontext wird jedoch deutlich, dass er sich hierzu berufen fühlt.”
“Krieg führen auf islamisch” heisst eben immer: Verteidigung. Niemals Angriff. Wieder einmal eine wirksame Methode, sich generell als Opfer fühlen zu dürfen.

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“Kulturelle Dimension der Auseinandersetzung
Die Gegner in diesem Kampf, die „Unterdrücker“, sind die USA und ihre Verbündeten. “
Dies heisst im Klartext nichts anderes als: wer gegen den islamischen Iran ist, ist “Verbündeter des Westens” und somit als Feind anzusehen.

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“Die „moralische Korruption“ des Westens wird daher auf vielfältige Weise illustriert. Nach Khomeini hat diese westliche Kultur sogar eine verführerische Form des Islam geschaffen – den „amerikanischen Islam“: „den kapitalistischen Islam, den Islam der Arroganten, den Islam der unbesorgten Reichen, den Islam der Hypokriten, den Islam der Trostsuchenden, den Islam der Opportunisten“. “
Auch hier wird klar deutlich, dass das “islamische Problem” weit über die Grenzen eines Iran oder Saudi-Arabiens hinwegfegt. Denn ganz nach Vorbild eines Khomeinis verhält sich die muslemische Welt (bewusst oder unbewusst) ganz genau wie oben beschrieben. Sie selbst teilen sich auf in “moderate oder moderne oder konservative oder streng gläubige oder extremistische” Moslems und merken dabei nicht, dass sie damit genau die Sprache des Khomeinis sprechen. Fast schon bemerkenswert wie gut der gute alte Khomeini seine Glaubensbrüder und Schäfchen kannte.

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„Aufruf an „Muslime aller Länder der Welt“
Denkt vielmehr daran, aus der Gefangenschaft zu fliehen, der Sklaverei zu entkommen und die Feinde des Islam anzugreifen. Ruhm und Leben liegen im Kampf, und der erste Schritt des Kampfes liegt im Bestehen des Willens.“
Gehirnwäsche der Schüler im vollsten Umfang. Damit wird klar wie Hühnerbrühe: Demokratie (leben und leben lassen) sind mit dem Islam unvereinbar. Das “Andere” zu respektieren oder zumindest zu tolerieren gleicht einer Folter im Gefängnis. Beste Vorbereitung zum “Märtyrertod”.

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“Als eine Form des Dschihad soll dieser Krieg zum Sieg des Islam in der ganzen Welt führen. Garantiert ist dieser Sieg jedoch nicht. Es ist die Entscheidung Allahs, den Muslimen den Sieg zu schenken oder das Märtyrertum zu ermöglichen. In beiden Fällen sind sie nach eigener Überzeugung die wahren Sieger. “
Der vielleicht wichtigste Satz der islamischen Indoktrination, der verdeutlicht, warum diese Ideologie gar nicht friedlich sein kann, wer sich klar und strikt danach richtet: das Töten (Ungläubiger) und der eigene Tod (Märtyrertum) werden gleichgestellt als das höchste und positive Ziel eines jeden “guten Moslems”. Somit wird das Morden zur Pflichtlektüre und zeitgleich soll die Angst um den eigenen Tod völlig verschwinden, indem man bereits Kindern und Jugendlichen diesen als “Sieg” und die Eintrittskarte ins Paradies anpreist. Die einzige Hölle kann nur die “Akzeptanz” eines guten Moslems gegenüber Anders- oder Nichtgläubigen sein. Wer diese “Weisheiten” Kindern nur früh genug eintrichtert, braucht sich nicht zu wundern, wenn diese sich geradezu nach dem “glorreichen Paradies” geradezu sehnen. Und das nicht nur im Iran.

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“In Khomeinis viel zitierten Worten: „Ich erkläre der ganzen Welt völlig eindeutig: Wenn die Weltenverschlinger (die USA und ihre Verbündeten) sich gegen unsere Religion stellen wollen, werden wir uns gegen die gesamte Welt stellen und werden nicht nachgeben, bevor sie alle ausgelöscht sind. Entweder werden wir alle befreit, oder wir gehen alle in die größere Freiheit – das Märtyrertum. … Entweder schütteln wir uns in der Freude über den Sieg des Islam in der Welt die Hand, oder wir wählen alle das ewige Leben und das Märtyrertum. In beiden Fällen gehören uns Sieg und Erfolg.“ “
Im Klartext: Wer nicht wird wie wir, der ist gegen uns. Und wir müssen unsere Feinde vernichten.

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““Völliger Sieg über die Welt der Ungläubigkeit“
Diese Sicht der Dinge wird verständlich, wenn man sich die unveränderlichen Ziele des Islam in diesem totalen Krieg vergegenwärtigt: „völliger Sieg über die Welt der Ungläubigkeit und der Arroganz, die Ausrottung jeder Unterdrückung, das Erscheinen des Meisters der Zeit (des Verborgenen Imams) und die Einführung der Weltregierung des Islam“. “
Ich bin geradezu erstaunt, dass hier weder von “Extremisten”, noch von “Islamisten” oder von “Mullahs” die Rede ist, sondern endlich mal in einem deutschen Blatt klar von “ISLAM” die Rede ist. Eine klare Sprache, die sich kaum noch ein Journalist auf deutschem  zu artikulieren traut.
Die Aufnahme des schiitischen messianischen Gedankens der Wiederkehr des Verborgenen Imams in die Liste der Kriegsziele verwandelt die Auseinandersetzung in eine Art schiitisches Armageddon zwischen den Kräften des Guten und des Bösen. Wer als Muslim in diesem Kampf getötet wird, ist Märtyrer, der im Koran glorifiziert wird und dem das Paradies versprochen ist. Weit bedeutsamer ist aber, dass mit den zitierten Aussagen Khomeinis auch das kollektive Märtyrertum des iranischen Volkes als möglich und sinnvoll – als „Sieg“ – dargestellt wird.
„Amerika – der große Satan“
Um in diesem totalen Krieg bestehen zu können, bedarf es eines unbändigen Hasses auf die potenziellen Gegner. „Die Herzen der Schüler sollen vom Hass gegenüber den ‚Arroganten‘ erfüllt sein“, heißt es denn auch in einem Lehrerhandbuch.“
Na wenn da nicht die Sprache der „Religion des Friedens“ spricht…

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Obwohl die Juden traditionell nicht als Feinde gelten, werden sie in keinem Schulbuch positiv erwähnt.
Dafür braucht man nicht erst in “iranische” Lehrbücher zu schauen, da reicht ein Blick/ein Ohr in so manch deutsch-pseudo-iroonie Münder. Natürlich alles im Namen der Demökrotie und nicht kennender Selbsterkenntnis.

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Iranische Schulbücher enthalten vielfach Geschichten und Gedichte, die dieses verteufelnde Bild Israels auf makabre Weise illustrieren: „Dann zertrümmerte der israelische Offizier den Kopf des drei Jahre alten Mohammed mit seinem Gewehrkolben, und das warme Blut spritzte auf die Hände seines sechs Jahre alten Bruders.“ An anderer Stelle werden Israel oder die Juden oder beide dem Abfall gleichgestellt, der entsorgt werden muss.
Und so entstand die Sage über den guten alten “Zionisten”…

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“Eine Bildergeschichte für Drittklässler zeigt eine saubere und gepflegte Stadt, in der die Bewohner plötzlich eine Abfallspur entdecken. Sie gehen ihr nach und finden den Verschmutzer, der sich als abstoßende Kreatur herausstellt, die überall Abfall verstreut. Sie jagen diese Kreatur aus der Stadt und putzen hinter ihr her. Auf einem der Bilder wird der Davidstern als ein Teil des Abfallhaufens dargestellt. Auf zwei anderen Bildern erscheint dieses Symbol auf dem rechten Arm des Verschmutzers.

Man kann gar nicht früh genug seinen Kindern “Friedens- und Verteidigungsabsichten” nahebringen.

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„Verherrlichung des Todes
Er gewährt die frohe Botschaft der Vergebung und des ewigen Paradieses all denen, die im Namen Allahs zu Märtyrern werden.“
Der Aufruf zu Mord von Gott (Allah) selbst dürfte wohl eines der Kernpunkte der “Religion des Friedens” darstellen. Das Leben, zwangsläufig zur Zeit (noch) unter Ungläubigen, hingegen als eine Strafe und Leid. Dazu siehe auch das Zitat unten:
“Diese Verherrlichung des Todes für die Sache Allahs findet ihren Höhepunkt in einem Beitrag ebenfalls für die 8. Klasse: „Für diejenigen, die an das ewige Leben glauben, besitzt das Leben in dieser Welt keinen Wert an sich. Sein echter Wert hängt vom ewigen Leben ab. Wenn also der Tag kommt, an dem die Erhaltung des Lebens nichts anderes als Scham mit sich bringt, vergelten sie dieses göttliche Vertrauen mit großer Hingabe und erfüllen ihre Pflicht Allah gegenüber.“ “

“Kinder mussten für Räumung über Minenfelder laufen
“Die Iraner ließen eine halbe Million Kinder, mit einem Plastikschlüssel für das Paradies um den Hals, untergehakt über die Minenfelder laufen, um sie zu räumen. Während die indoktrinierten eigenen Soldaten dem Geschehen eher unbeeindruckt zusahen, führte die Aktion bei den Irakern zu einer Katastrophe. Die Einheiten, die auf irakischer Seite Zeuge dieser „Minenräumung“ wurden, waren psychisch am Ende, de facto kampfunfähig und mussten ersetzt werden. “

Korrektur: Hier müsste von “den Besatzern Irans”, die iranische Kinder in den Tod schickten, die Rede sein. Aber weitaus wichtiger ist, dass dieses Kapitel mit zur schlimmsten der iranischen Geschichte gehört. Zeigt aber umso deutlicher, dass fanatische Moslems nicht davor zurückschrecken, Massenmord gegen die Kinder der eigenen Nation zu führen (na ja, eigentlich ist es ja nicht die eigene Nation, denn für diese ist die eigene Nation Islam als solches, die Iraner sind dabei weniger von Bedeutung, deshalb kann man durchaus von Fremdherrschern mit islamisch-iranischen Pässen reden). Allein schon deshalb gehört die faschistisch-islamische Besatzerregierung wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor das Internationale Strafgerichtshof. Aber unter Iroonies herrscht darüber schon seit langem ein peinliches Schweigen…

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„Jugend chancenlos in den sicheren Tod geschickt
Vor diesem Hintergrund erhält die Ankündigung der iranischen Regierung, Israel von der Landkarte tilgen zu wollen, eine beispiellose Brisanz.“
…während die Pseudos unter den Möchtegern-Iranern nicht müde werden, zu “analysieren”, ob oder ob Ahmadinejad nun wortwörtlich o. g. Satz gesagt hat, unbeachtet dessen, dass wir ALLE wissen, ob wortwörtlich oder nicht: die Vernichtung Israels und Juden allgemein seitens “iranisch”-islamisch-faschistischer Seite ist eines der Hauptziele und wird weltweit von einer grausam hohen Mehrheit der Moslems mitgetragen oder zumindest nicht dagegen angegangen.

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„Denn niemand kann sicher sein, dass eine religiös verblendete Clique nicht doch den kollektiven Märtyrertod sucht oder zumindest in Kauf nimmt.“
Kleine Korrektur: diese “verblendete Clique” selbst wird wohl nicht den Märtyrertod in Kauf nehmen, dazu lieben sie ihre Macht auf Mutter Erden zu sehr. Dafür sucht man sich lieber leicht verblendete und beeinflussbare Iraner, die der religiösen und satanischen Indoktrin zum Opfer fallen.

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„Wer die eigene Jugend chancenlos in den sicheren Tod schickt, dem darf man einiges zutrauen. Darauf zu hoffen, dass die iranische Jugend diese Erziehung zu Hass und Krieg nicht annehmen wird oder die Eltern erfolgreich dagegenhalten, fällt schwer.“

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Schlusskommentar:
Dieser Artikel bringt schmerzlich in Erinnerung, warum u. a. die Revolution von 2009 (neben anderen Freiheitskämpfern und unzähligen Opfern vor 2009) nicht die Früchte trug, die wir uns als freiheitsliebende Menschen so sehr gewünscht hätten. Nichtsdestotrotz werde ich nicht aufhören, zu erwähnen, dass wir Iraner selbst sehr viel Verantwortung und Schuld auf uns laden müssen. Ich brauche inzwischen gar nicht erst zu lessen, um zu wissen, dass jener Text aus meinem Link bei nicht wenigen Iroonies zu solchen und ähnlichen Kommentaren geführt hätten und wohl bis heute noch führen werden, wie z. B.:
1.    “Die machen wieder mal Stimmung gegen den Iran”
Meine Antwort: Martike o zanikehe khar, wer ist denn schon IRAN? Der Artikel beschreibt schmerzlichst, wie die iranische Nation wie wilde Tiere gehalten werden, um zum richtigen Zeitpunkt in der Arena den Löwen vorgeworfen zu werfen, aber Ihr habt noch immer nicht begriffen, dass “Der Iran” als solches längst nicht mehr exisitiert, weil DER Iran längst nicht mehr von IRANERN geführt wird! Die Führung des iranischen Volkes wird vom iranischen Feind geführt! Und nein, ich rede nicht von USA, auch nicht von Israel.
2.    “Komisch, wieso taucht der Text erst jetzt auf?”
Na ganz einfach, Du Hirte, weil Du diese Frage auch schon vor 10 Jahren, vor 3 Monaten und auch in 70 Jahren stellen würdest. Für Eure Sorte Iroonies gibt es nämlich gar keinen richtigen Zeitpunkt weder für einen kritischen Text, noch für Sanktionen, noch zur Einmischung. Hauptsache, man kann aber hinterher immer behaupten, “der Westen schaue dabei zu, wie das iranische Volk massakriert wird”.
3.    “In Amerika bringen die auch Leute um”.
Du kleiner Dorf-Tazi, dazu gibt es nicht einmal eine Antwort von mir, weil mir solche und ähnliche Vergleiche zu sehr nach islamischer Logik stinken.
4.    “Es gibt auch christliche Priester, die die Kinder manipulieren oder sexuell missbrauchen”
Du nicht belehrbarer Ignorant, wenn das passiert, und ja, es passiert auch unter Christen, dann gibt es aber in der gesamt christlichen Welt einen risen Aufschrei, jede Menge Beschimpfungen gegen solche “Gottesmänner”.
5.    “Die tun wieder so als wollten sie “Demokratie” in den Iran bringen”
Ihr habt es wohl noch immer nicht kapiert oder? Kein Mensch kümmert sich darum, Demokratie irgendwohin zu bringen, schon gar nicht in extreme undemokratische Länder – wir alle wissen das. Aber hey, ist es des Westlers Pflicht, uns Demokratie einzupflanzen, wenn Pseudos Eurer Irooniesorte wie die Hyänen sich auf Fehler der Amis und Israelis stürzen, während Ihr Volldeppen inzwischen Eure grossen Töne in Sachen “Mord gegen Iraner im Iran” nicht mehr aufbekommt?

6.    “Da sieht man mal wieder, wie rassistisch PI ist und sich solcher Artikel bedient”.
Ja ja, PI und jeder Kritiker gegen islamische Kleriker und seiner Furzkompanen mitsamt seiner Verharmloser der deutsch-“iroonischen” Seite sind Rassisten. Und Euresgleichen seid die grossen Humanisten, die ihren Hintern nach Alemania & Co. verfrachtet haben, um der Willkür der Islamofaschos zu entgehen, aber nicht müde werdet, gegen Shaloms & Co. zu wettern und Euch selbst als die grössten Opfer des Westens seht, während Euer kämpferischer Glanz gegen Euer Faschistenregime völlig verglüht ist – oder vielleicht nie wirklich geglüht hat.
7.    “Man weiss gar nicht mehr was man sagen soll zu den Schandtaten der Mullah-Regierung”.
Tatsächlich nicht? Dann einfach mal den Mund halten. Und zwar in jeglicher Hinsicht. Und nicht plötzlich die dicke Stimme wiederfinden, wenn es mit dem Finger gegen Hans, Oskar & Co. geht. Denn wie ich immer wieder betont habe: es gibt eine Menge Punkte, die an “westlicher Seite” zu kritisieren sind. Aber die Kritik sollte
a)    eher in die Richtung gehen, dass sich der Westen von den islamischen Klerikern nicht so einlullen sollte (und nicht, wie von Iroonies oft gehört, dass der Westen mit seiner Kritik “Iran” schaden wolle und damit echte Iraner und Fremdherrscher in einen Topf wirft)
b)    die Kritik gegen die eigenen Vergewaltiger IMMER lauter, vehementer und aggressiver stattzufinden hat als die gegen andere Länder und Nationen.
Wer das nicht begreift, und der Pseudo-Iraner ist da in der Tat noch etwas begriffstutzig, der soll nie wieder seinen verlogenen Mund aufmachen, wenn irgendwo in Teheran, Shiraz oder sonstwo ein Iraner am Baukran oder sonstiges hängt, weil er gegen “Gott gelästert hat” indem er entweder schwul war, oder das Regime kritisierte, oder mit “westlicher” Frisur herumlief oder sich vergewaltigen liess und die “Ehre” verlor oder oder oder. In diesem Sinne: die ganze Welt soll erfahren, was die Vergewaltiger Irans mit Iranern gemacht haben und es noch immer tun und sich von keinem Schein-Iraner ein schlechtes Gewissen einreden lassen, der sich in seinem furziranischem Eschtolz verletzt fühlt, weil er nicht mehr zwischen IRAN und islamofaschischtem “iroonie” Regime zu unterscheiden vermag.

Amen

Vollständiger Artikel: http://www.welt.de/politik/ausland/article13842155/Die-Herzen-der-Schueler-sollen-von-Hass-erfuellt-sein.html

„Lahnat bar Eslam, lahnat bar Khomeini“

 

Man muss schon die Worte dieses Mannes aus dem Iran verstehen, um seine Verzweiflung zu begreifen.

Und dann sollte man sich Gedanken machen, warum manche Verräter von Pseudo-Iranern sich nicht in Grund und Boden schämen,  um Deutsch-Iranern das Märchen von „Fortschritt, Moderne und Technik“ im Iran vorzugaukeln.

IST PI (Politically Incorrect) RECHTSEXTREM?

Bevor ich mich entschloss, diesen Artikel zu verfassen, habe ich über längere Zeit in dem Blog “Politically Incorrect” selbst gelesen, Artikel als auch Lesermeinungen – um besser beurteilen zu können, was es auf sich hat, wenn dieser islamkritische Blog und seine Autoren nicht nur verbal angegriffen und ihnen unverblümt von Privatpersonen als auch deutscher Presse Islamhass, Rassismus, Rechtsextremismus als auch Rechtspopulismus unterstellt wird. Wenn sich selbst schon der Verfassungsschutz um PI “bemüht”, um nach “rechtsextremen” Artikeln und Richtungen als auch der Nähe zur NPD sucht, um PI ganz offensichtlich endgültig einen Riegel vorzuschieben, dann ist es an der Zeit, auch von unserer Seite Stellung zu beziehen! Denn spätestens seit dem Massenmord von Breivik (der übrigens von allen mir bekannten Islamkritikern auf das Schärfste verurteilt wurde!) wissen wir, dass die linke Presse nichts unversucht lässt (es geht nicht allein um PI oder einem Wilders) jeden Islamkritiker Stück für Stück einzuschüchtern und in die rechte Ecke zu stellen!

Wovor nun soll der Riegel geschoben werden? Diese Frage stelle ich mir nicht erst seit heute und auch nicht erst seit PI. Dieses linksextremistische Verhalten der deutschen Medien- als auch Politikergarde bringt nach meiner Beobachtung selbst einen Teil der Islamkritiker dazu, PI vielleicht nicht als ganz “extremistisch” zu sehen, aber man dann mit denen so doch lieber nichts zu tun haben will. Der “vorgeschobene Riegel” soll ganz offensichtlich einzig und allein einem Zweck dienen:

Der Beugung und Selbstzensur vor muslemischen Verbänden und deren Anhänger, den peinlichen und frechen Attacken eines türkischen Erdogans!

Zum Thema “Islamhass“ ist Folgendes zu bemerken:

Im Gegensatz zu manchen Teilnehmern bin ich der Meinung, dass man sehr wohl von Islamhass sprechen kann. Wer oder was jedoch bringt in einem den Hass hervor? Das islamische Rechtssystem in Form der Scharia? Die Taliban? Die allgemeingültigen muslemischen“West” – als auch Israelhasser? Die Frauenunterdrücker? Die Imame im weltweit islamischen TV, die für ein wenig mehr Hass als ohnehin schon vorhanden, Propaganda machen? Muslime, die uns Kafirs (Ungläubige – d. h. NICHT NUR Atheisten als auch Gläubige sämtlicher anderer Religionen!) als nicht mal zweitklassig erachten? Dass ein Teil jener Anhänger der “Religion des Friedens” (lach), uns lieber tot als lebendig sehen wollten? Und wenn schon lebendig, dann wenigstens als deren Sklaven? Über all dies berichtet PI, und nicht nur PI als auch immer mehr andere private Blogs und Foren, da man in der politisch korrekten Medienwelt diese Wahrheiten entweder nicht kennt, sie gern verzerrt oder einfach aus Angst sich lieber in Selbstzensur übt, indem man darüber schweigt oder – für die ganz Frechen und Unwissenden: einfach mal behauptet, dass all die Vorwürfe gegen diese Ideologie und zumindest einem nicht unbeachtlichen Teil seiner Anhänger nur auf Lügen basierte. Und genau deshalb sollen nun Menschen und Blogs wie PI, die zum Pech jener Realverdreher immer mehr an Bekanntheit und Anhänger finden, mundtot gemacht werden! Hiermit sage ich NEIN zum Denkverbot! Ich sage NEIN zu den Lügen, die über PI durch die Medienlandschaft und das Netz kursieren. Ich sage NEIN zur Angst, Islam als das darzustellen, was es auch ist. Eine Ideologie, die seit 1400 sich durch Kampf, Lügen, Drohungen und Gewalt ausgebreitet hat. Eine Ideologie, die Frauen allenfalls ein “Stimmrecht” zuspricht, wenn es um das Brüllen nach “dem Recht der Verschleierung” und der Verbreitung von Islam selbst zugebilligt wird.

Man muss sich einfach nur mal diese Attribute vorstellen und den Namen von “Islam” auf “Nationalsozialismus” abändern. Und schon stünden einem nicht nur mit der Kritik und dem Hass gegenüber genau diesemm sämtliche Türen der Politiker als auch Presse offen, nein, es wäre das Selbstverständlichste auf der Welt, HASS auf eine Ideologie zu fühlen und auszusprechen, das so menschenverachtend ist. Wieso also ist der Hass auf eine Ideologie wie oben beschrieben und durch unzählige Fakten weltweit belegt als etwas zu bewerten, dass mindestens nicht ausgesprochen werden darf, aber wohl am liebsten für manch einen verlogenen “korrekten” Menschen hinter Schloss und Riegel gehörte?

Wer einmal als Iraner/in miterlebt hat, was Islam (ja, das heist ganz klar: durch Macht von MOSLEMS!) aus seiner alten Heimat gemacht hat, der möchte wirklich nie wieder erleben müssen, wie Islam (ja, auch hier sind es leider nun einmal eben auch Menschen, die sich selbst Moslems nennen!) auch seine deutsche, englische, französche, norwegische, schwedische, spanische, italienische oder welche Heimat auch immer in einen islamischen Götter- und Schariastaat umwandelt! Der Unterschied zu uns Iranern und Deutschen z. B. ist lediglich der, dass unsereins WISSEN, dass diese Gefahr besteht und jene Deutsche wie z. B. aus PI (und inzwischen zum Glück nicht nur da) einfach nur aufmerksame Beobachter sind und die islamische Hölle nicht erst direkt vor der eigenen Haustür erleben wollen, bevor sie den Mund aufmachen (dann dürfte der Mund eh nicht mehr aufgemacht werden ausser Phrasen wie Allah o Akbar ins Jenseits zu rufen). Polemisch? Mag sein, aber was an Islam ist nicht polemisch als dass man deren wahres Gesicht nicht auch so beschreiben dürfte? Wobei natürlich noch anzumerken sei, dass “die linke” Gedankenwelt nicht nur unter Deutschen besteht. Selbstverständlich (leider, leider, leider) hat auch so manch ein Pseudo-Iroonie wie er auf pseudo-iranischen Foren wie Iran Now zu finden ist, mit seinem naiv-linken Gedankengut nicht begriffen, dass Islam nicht nur mit seinen Gesetzen gefährlich für jede Demokratie ist, sondern sich kaum vorstellen kann, dass dieser sich tatsächlich relative schnell auch ausserhalb islamisch-“iranischer” Grenzen ausbreitet. Wie man sieht, ist es kein Problem der Nationen als vielmehr von islamverweichtlichen Hirnen!

Nun, als was will man mich nun sehen? In welche Ecke möchte man mich nun drücken? Ich selbst hasse die NPD, bin gegen (WAHREN) Rassismus, keine gebürtige Ur-Deutsche. Also kann es wohl kaum an meinen “Nazi”-Genen liegen, noch daran, dass ich Deutschen gern dazu verhelfen möchte, jeden Ausländer in Deutschland “wie Dreck zu behandeln”. Nein, der Anlass für diesen PI-Artikel liegt darin, weil ich selbst aus einem islamischen Land komme, weil ich mehr als genug mit Moslems selbst als auch mit VERMEINTLICHEN eher laschen Islamkritikern (“ich find ja Islam auch nicht so toll, weisst Du…, aaaaaber…”) zu tun hatte, weil ich die Taktik der Diffarmierungen und Beleidungen und Lügen des Mundtotmachens bestens kenne. Ich weiss, was hinter vorgehaltener Hand gemauschelt wird. Und ich weiss auch, dass nicht jeder ein echter Islamkritiker ist, der sich als solchen (kurzfristig) darstellt. Und doch gibt es sehr viele Menschen wie mich – nicht gebürtige Deutsche, die nicht nur vor der schleichenden Islamisierung nicht nur in Deutschland als auch in ganz Europa und auch den USA warnen, sondern zudem sich nicht den immer frecher werdenden Forderungen weder von Muslimvereinen noch von sonstigen Moslems unterwerfen wollen. Als nicht gebürtige Deutsche (oder wie heisst es politisch korrekt so schön? Deutscher mit Migrationshintergrund) möchte ich einmal mehr darauf hinweisen, dass die Sonderwünsche und Sonderwürste (natürlich ganz halal) von immer mehr Moslems auch uns wirklich mehr als unerträglich erscheinen. Es muss einmal mehr deutlich gemacht werden, dass es auch “Ausländer” in Deutschland und weltweit gibt, die sich mehr und mehr fragen, warum es immer wieder und immer häufiger und in immer kürzer werdenden Abständen “Migranten mit muslemischem Hintergrund” (nein, liebe deutsche Presse, NICHT mit südländischem, sondern mit MUSLEMISCHEN! Hintergrund!!) gibt, auf die man eingeht, vor ihnen einknickt und dabei seine eigenen Werte und seine eigenen Kultur im Sonderschlussverkauf freiwillig hergibt. Liegt es vielleicht daran, dass wir nicht-muslemischen oder ex-muslemischen Menschen einfach nur nicht laut genug, frech genug und fordernd genug gejammert haben, uns beleidigt gefühlt haben, oder gar mit Gewalt gedroht haben? Sind wir der deutschen Medienlandschaft zu weit integriert als dass nicht-Urdeutsche für Talkshows und Sondersitzungen nicht interessant genug wären?

Mein Appell an deutsche Politiker jeglicher couleur als auch der deutschen Presse möchte ich mitteilen, dass auch viele von uns, die einst als Ausländer in den Westen kamen und uns integriert haben mit allem drum und dran (d. h. eben nicht nur ein paar Brocken Deutsch zu lernen und damit hat es sich) genauso besorgt sind um die Islamisierung in sämtlichen Teilen dieser Erde. Ich möchte unterstreichen, dass die Macher, die hinter PI stehen oder die Reden die von Politikern von “Die Freiheit” stammen, mich als nicht-Urdeutsche in keinster Weise beleidigen oder diskriminieren. Ich möchte unterstreichen, dass ich es als Frechheit und grobe Lüge empfinde, wenn in der Presselandschaft eine Nähe und Sympathie von PI zu rechtsradikalen Parteien wie der NPD unterstellt wird (die im übrigen sehr gern mit den Faschisten der Islamischen Regierung im Iran sympathisieren, nicht zuletzt wegen des gemeinsamen Israel- und Judenhasses), um Menschen mit durchaus berechtigten Sorgen um die Zukunft und Kultur ihres Landes zu verunsichern, weil ihnen damit suggeriert werden soll, was ihnen auch blühen kann, wenn sie sich “zu weit aus dem Fenster lehnen” sollten (sprich Islamkritik aussprechen!). Denn wir alle wissen um die Geschichte und des damit verbundenen Komplexes gerade als Deutscher niemals in die Nazi-Ecke gesteckt werden zu wollen. Aber wenn aus Menschen, die berechtigterweise ihre Sorge und ihren Zorn über eine menschenverachtende Ideologie zum Ausdruck bringen, weil diese Ausbreitung einfach nicht mehr zu übersehen ist und sie Angst vor Repressalien, dem Staatsanwalt oder sonstiges haben müssen, dann läuft nicht nur in Deutschland etwas schief, dann läuft mit der gesamten Demokratie etwas schief! Denn für mich bedeutet Demokratie ebenfalls das Recht auf VERTEIDIGUNG! Und wenn ein Land, ein Volk, eine Kultur mehr und mehr dabei ist, islamisiert zu werden und VOR ALLEM mit sämtlicher Rückendeckung von gewissen DEUTSCHEN selbst, die am Schalthebel der Macht sitzen, dann haben Bürger dieses Landes sehr wohl das RECHT, sich zu verteidigen. Seien Sie froh, lieber Politiker und Presse, dass dies im Westen zum Glück durch die Verwendung der Redefreiheit (die es offensichtlich von manchen zu beschneiden gewünscht wird) geschieht – in einem islamisch schariageführten Land sieht “Verteidigung” gegen eine unerwünschte Entwicklung oder Menschen nämlich ganz anders aus. Ich muss hoffentlich nicht weiter ausführen, wie das dann vor sich geht.

Zum Thema von PI selbst:

http://www.pi-news.net/2012/01/aufklarer-sind-keine-hetzer/

http://www.pi-news.net/2012/01/lieber-herr-verfassungsschutzer-murck/

http://www.pi-news.net/2012/01/dumont-generalangriff-auf-islamkritiker/

http://www.pi-news.net/2012/01/video-michael-sturzenberger-zur-islamisierung/