Löwe und Sonne

Archiv für März, 2012

WUT IST KEINE EINBAHNSTRASSE!

WUT IST KEINE EINBAHNSTRASSE

Immer wieder wird uns von Freunden, Bekannten, Medien und Politikern ins Ohr gedröhnt: “Passt ja auf, was Ihr sagt und wie Ihr es sagt”. Zumindest, wenn es um das Thema Moslem und Islam geht. Seit Jahren beobachte ich eine Mentalität in der westlichen Welt, die mir einen kalten Schauer über den Rücken  jagen lässt. Die Message dieser Mentalität beinhaltet im Kern: “Wir sind zivilisiert, wir sind demokratisch – und vor allen Dingen sind wir sachlich”. Wut und unsachliches Benehmen, Äusserungen und gar Taten, die zum Teil in Mord enden, sind Luxusgüter auf muslemischer Seite. Denn nur der Moslem, so wird uns immer wieder suggeriert, hat ein Recht darauf, sich beleidigt zu fühlen, Wut zu empfinden und ja, gar Rache auszuüben. Wir dürfen als Antwort zwar ganz vorsichtig zum Ausdruck bringen, dass das keine feine Sache sei, wenn der eine oder andere “Ausnahme”-Moslem mal über die Strenge schlägt, aber bitteschön: bevor wir das erste Wort der Kritik ausatmen, nicht zu vergessen, dass wir ja um Allahs Willen nun wirklich weder alle Moslems meinen, noch etwas gegen Religionsfreiheit hätten und auch ansonsten wir die islamische Ideologie willkommen heissen… dann, aber nur eventuell dann, dürfen wir vielleicht eine vorsichtige Art der Kritik anbringen. Dabei aber bitte unbedingt auf das unausgesprochene Medien- und Politikerdiktat achten: nicht zu erwähnen sind bei aller Kritik Begriffe wie “Moslem” und “Islam”.

Wenn also eine definitiv islamische Regierung abertausende von Landsleuten wie im Iran hinrichten lässt aus zig fiktiven Gründen, dann reden wir von Diktatoren, aber nicht von Moslems. Wenn ein Mohamed hastenichtgesehen eben mal ein paar jüdische Kinder um die Ecke bringt, dann dürfen wir grosszügigerweise von “Islamisten” oder  “religiösen Fanatikern” reden. “Terrorist” und “Serienkiller” kämen auch noch in Frage. Bei immer wiederkehrenden “Ehrenmorden”, da lesen wir mit etwas Glück von etwas wie “streng religiöser Familie”. Und wenn auf Deutschlands Strassen und U-Bahnhöfen junge oder auch ältere Menschen eben mal niedergeknüppelt werden (manchmal eben auch mit Todesfolge), dann waren das mal wieder irgendwelche bösen “Südländer” oder “Kriminelle mit südländischem Aussehen”. Die Liste dieser Menschen, die nicht als “Moslems” in der Öffentlichkeit benannt werden dürfen, weil die auferzwungene politische Korrektheit uns alle zu Hampelmännern des Islams gemacht zu haben scheint, ist mehr als lang. Eines haben all diese Täter jedoch gemeinsam: sie alle benennen sich selbst als MOSLEM! Nur der “moderate” Moslem, der meist noch nie im Leben einen Koran aufgeschlagen hat und wenn, dann mit einer Brillanz es versteht, die gewaltverherrlichenden Suren des Islams uns als Ufo aus dem Morgenstern zu verkaufen und sämtliche westliche Nicht-Kenner des Islams (man darf getrost von Gutmenschen als auch Linkspopulisten sprechen) wollen uns permanent ein schlechtes Gewissen bereiten über etwas, was der Wahrheit kaum näher kommen könnte.
Die Menschen, die mit Geschrei von Allahu Akbar ins Jenseits rennen und dabei unzählige unschuldige Opfer mit in den Tod reissen, sind Moslems, waren Moslems und werden selbst im Paradies ihrer 72 Altfrauen Moslems sein. Warum also ist man böse auf unsereins, wenn wir nur das sagen, was aggressive Attentäter und Frauenverachter von sich selbst behaupten und dieses ausleben: Moslem sein und sich strikt nach den islamischen Begebenheiten richten. Dass dies nun einmal das Töten von “Ungläubigen” (also alle, die eben nicht Moslems sind) mit beinhaltet – bitte Leute, macht doch deshalb nicht den Überbringer solch schmerzhafter Nachrichten nicht zu Eurem Buhman!

Zurück zum eigentlichen Thema: Wut. Schon in Zeiten der versuchten Revolution 2009 im Iran stellte ich auch unter so vielen Iroonies diese völlig krankhafte möchtegern-pseudo-sachlich-Haltung fest: Wut wurde zum Tabu gemacht. Und wer wütend war, der wurde von den eigenen “Landsleuten” entweder verlacht oder sonstwie lächerlich gemacht. Iraner haben sich gegenseitig keine Wut und Trauer zugesprochen als die Gefängnisse des Evin und anderswo gefüllt wurden mit jungen Menschen, die zum Teil bis heute entweder um ihr Schicksal bangen – oder das islamische Schicksal diese Menschen bereits ins Jenseits geschickt hat. Besonders auffällig dabei war, dass diese Haltung geradezu ohne Ausnahme von jenen kam, die sich vom “Deutschsein” oder “Verwestlichung” besonders distanziert sahen. War es nicht zuletzt ausgerechnet der Westen, der bis zum jetzigen Zeitpunkt immer wieder um “Sachlichkeit” bemüht ist, wohlwissend, dass “Sachlichkeit” nur der Deckmantel hinter eigentlicher Ängstlichkeit und Verrat der eigenen Werte ist? Ist es “zivilisiert” von Frauen, Kindern, Juden, Christen, Atheisten, Schwulen, Lesben, Buddhisten, Realisten etc. etc. etc. zu sprechen, ohne nur einen Gedanken daran zu verschwenden, man würde irgendjemanden damit beleidigen – aber beim Moslem dürfen wir nicht “Moslem” sagen? Und beim Islam dürfen wir nicht “Islam” sagen? Warum dürfen wir über Moslems, die gewalttätig sind, nicht wütend sein? Warum müssen wir, bevor wir unseren Mund aufmachen und die Wut und Trauer über tote jüdische oder sonstige Kinder und Erwachsene herauslassen, uns zuvor fast schon entschuldigend auf die Knie gehen vor lauter Angst, dass sich irgendwo da draussen irgendein Moslems auf dem islamischen Schlips getreten fühlen könnte? Aber meine eigentliche Frage ist: wen darf ich heute dafür verantwortlich machen, dass in Toulouse mind. sieben Menschen (was uns bisher bekannt ist) bestialisch von einem Moslem ermordet wurden – darunter sogar drei Kinder?

Wie war das noch als in Deutschland ein Weissrusse eine Muslime im Gerichtssaal ermordete? Welch ein Aufschrei in der Welt. Wie war das noch mit den sogenannten “Dönermorden”? Ja, sogar die deutsche Kanzlerin persönlich trat vor das Volk in Deutschland und mahnte. Wie war das mit dem US-Soldaten, der in Afghanistan durchdrehte und Zivilisten tötete. Sofort war Obama zur Stelle, um sich zu entschuldigen. Ach ja, nicht zu vergessen, die Korane, die nicht “korangemäss” entsorgt wurden. Der “verrückte” Pastor, der drohte, einen Koran zu verbrennen. “Reine Provokation”, “Irre” oder ähnliches liess man verlautbaren. Das mache doch nur die Moslems wütend. Hat aber ein “irrer” christlicher Pastor nicht mindestens dasselbe Recht, wütend zu sein, wenn Bibeln verbrannt werden? Oder noch zigfach schlimmer: Christen verfolgt und ermordet werden? Hat der Buddhist nicht ein Recht auf Wut und Rache, wenn uralte Buddhastatuen mirnichtsdirnichts von Moslems in die Luft gesprengt werden? Nein, sie alle müssen das eben irgendwie aushalten können. Und Rache geht schon mal gar nicht. Einverstanden. Aber gilt dies auch für den Moslem? Oder habe ich mir bereits mit Wiederholung dieses verbotenen Begriffes den Verfassungsschutz am Hals?? Was hat sich der böse Westen nicht schon alles entschuldigt bei Moslems und sich in Selbstkritik als auch Selbstzensur geübt. Denn jeder weiss: machen wir bloss nicht die Moslems sauer. Und als es dann um den Massenmörder Breivik geschehen war, da konnte die Mainstream-Presse und das Gutmenschentum nun gar nicht mehr an sich halten. Endlich, endlich durften auch sie mal wütend sein und diese Wut zeigen. Ja, besonders gegen uns bösen bösen Islamkritiker. Jeder von uns war ein potentieller Verantwortlicher – oder sagen wir besser, wurde von genügend Menschen und Presse dazu verdammt. Schliesslich wagten wir es, Hasstiraden zu kritisieren. Aber das Schöne war eben, dass die Mainstreampresse mal so richtig auf die Keule hauen durfte ohne Angst vor Vergeltung, Anschuldigungen, Beleidigtsein oder gar Schlimmeres haben zu müssen. Denn eines ist ihnen sicher:  So doofe Islamkritiker werden ja nicht gleich gewalttätig. Deshalb meinte man ja auch, unsereins so richtig das Übelste unterstellen zu können. Es wurden ja immerhin keine Moslems, tschuldigung, ich meinte natürlich “irre Fanatiker, die nichts mit Islam zu tun haben” verbal in Grund und Boden geschossen, es waren ja nur wir. Die Islamkritiker – je bekannter, desto mehr kriminelle Energie wurde unterstellt.

Ja, auch unser  Held aus Toulouse war nicht wirklich ein Radikaler – er wurde ja schliesslich im französischen Gefängnis “radikalisiert” – was nichts anderes heissen soll, als dass er vielleicht nicht zum “Serienmörder” (komme mir vor wie bei einer Episode von “Miami Vice”), sprich muslemischen Mehrfachmörder geworden wäre, hätte er es in  Frankreich nicht so schwer gehabt. Nein, nicht Al Qaida, nicht Pakistan, nicht Afghanistan und schon mal gar nicht Islam waren Ursache seines Hasses und mörderischen Taten. Das französische Gefängnis war irgendwie Schuld, so dass der arme Junge später nicht anders konnte, als kleine Kinder umzubringen. Und was lesen wir in der deutschen “Qualitäts”presse? “Attentäter, Serienkiller, Fanatiker” – und wieder dürfen wir aus Angst vor “sich beleidigt fühlenden Moslems” nicht das aussprechen, was jeder von uns weiss: wieder einmal war es ein Moslem, der Islam wählte und nicht anders konnte als zu morden. Die Frage, die mir nun bleibt: wen dürfen wir nach gleichem Rasta wie bei Breivik nun dafür in die Verantwortung ziehen für die grausamen Morde?  Ach ja, natürlich. Israel selbst trägt die Verantwortung. Denn wir wissen ja: auch wenn wir allesamt keinen oder so gut wie keinen Palästinenser kennen, so ist dennoch der Jude dran Schuld am Schicksal des Palästinensers. Das war ja nicht zuletzt auch der Grundtenor unseres Allah-Jüngers. Dass solche Mörder als auch sämtliche Pali-Fans sich im Grunde genommen einen Dreck um die Palistinenser  kümmen, vergessen wir lieber ganz schnell mal wieder. Nein, ich will das nicht vergessen, und ich gehe sogar noch weiter: das palästinensische Volk ist das meistmissbrauchte Volk unserer Zeit. Kein Volk wurde so oft missbraucht, wenn es zur Auslebung des Antisemitismusses ging. Der Pali ist das perfekte Maskotchen, um seinen Judenhass zu verbreiten, ohne als Nazi dazustehen. Denn man sei “ehrlich” besorgt um das Schicksal der Palästinenser. Mal ehrlich: wie viele von Euch würden je freiwillig unter diesem Volk leben wollen, ohne selbst ein bekennender Moslem zu sein? Selbst Moslems selbst würden nicht freiwillig mit Palästinensern zusammenleben wollen? Warum? Ganz einfach, ich bin absolut davon überzeugt, dass die absolute Mehrheit der Pali-Fans sich einen Dreck um palästinensische Kinder und Erwachsene scheren als vielmehr ein Ventil zum Judenhass suchen. Denn wer sich ERNSTHAFT um das Wohl palästinensischer Kinder sorgt, der tut dasselbe auch für israelische und sonstige Kinder. Aber auch hier gilt: auf die Juden dürfen wir sauer sein, auf Moslems nicht. Ich wünsche mir Frieden für Moslems als auch Nicht-Moslems. Mir ist kein Kind mehr oder weniger wert. Jedes Kind verdient es, in Frieden und in Freude aufwachsen zu dürfen. Aber ich wehre mich dagegen, Dinge nicht aussprechen zu dürfen, weil Worte beleidigen könnten, während auf der anderen Seite der Medaille Menschen damit fertig werden müssen, um den Tod ihrer ermordeten Kinder trauern zu müssen. Und wenn ein Moslem diese Morde zu verantworten hat, dann redet gefälligst auch von dem Moslem Herrn/Frau soundso. Nicht von dem Fanatiker, dem Irren, dem Terroristen, dem-armen-Kind-das-immer-benachteiligt-wurde. Oder hat je jemand daran gedacht, den Norweger Breivik nicht als Norweger zu benennen? Oder besser noch: hat je einer von Euch gehört, dass ein Norweger sich beleidigt fühlte, weil Breivik als Norweger benannt wurde?

Herr Ex-Bundespräsident: Islam gehört NICHT zu Deutschland. Und auch NICHT zu Europa! Aber vor allen Dingen:

WUT IST KEINE EINBAHNSTRASSE!!!

„Iranische“ Verräter

Nicht zuletzt solchen linken Pseudo-Moralisten wie Bahman Niroomand ist es zu verdanken, dass die Iraner seit 1979 die Hölle auf Erden erleiden müssen. Diese alte Mann hat bis heute nichts dazugelernt. Damals schon während der Schahzeit hat er seine hässliche Fratze gezeigt – und kann bis heute nicht aufhören, sich einzubilden, für das iranische Volk zu sprechen. Kaum aber war Khomeini am Machtwerk, hat der Wiedergekehrte Iroonie nicht schnell genug seinen Verräter-Arsch Richtung Alemania bewegt. Eine Schande, so etwas einen „Landsmann“ nennen zu müssen. Mein Landsmann ist dieser Mensch jedenfalls nicht, allenfalls der Mitverantwortliche für unendlich viel islamisches Leid im Iran. Nicht nur das, so wie jeder aneschtändische Iroonie ist auch sein Hirn völlig zerfressen von der Anti-US-und-anti-Israel-Propaganda. Und solchen Pseudos wird noch als „Iran“-Experte bis heute eine dicke Plattform gewehrt. Und die linken verblödeteten Gutmenschen klatschen noch kräftig Beifall.

Gefunden auf FreeIranNow:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kein_krieg/

ISRAEL LOVES IRAN

Was nun? Da schaut aber der eine oder andere Iroonie dumm aus der Wäsche. Hier ein paar Lügen über den angeblich nicht existierenden Holocaust aus „iranischen“ Regimekreisen. Da ein paar dumpfbackige Hassprüche über „Shaloms“, dann ein bisschen Plattform hier und da für unsere besonderen Juden“liebhaber“ auf so netten Foren, die ja gar nicht „antisemitisch“ seien, sondern Israel nur eben mal als Terrorstaat bezeichnen, wir alle aber wissen, dass damit „DIE Israelis“ gemeint sind und hinter „den Israelis“ ja zuguterletzt der „olle Jude“ steckt. Und was tut der „olle Jude“? Er steht dennoch hinter dem iranischen Volk, weil er begriffen hat, dass das iranische Regime nichts mit dem iranischen Volk zu tun hat. Es wird langsam eng für unsere israel- und judenverachtenden Iroonies. Denn ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft noch viel mehr echte IRANISCHE Stimmen hören werden, die sich der Anti-Juden-Propaganda des islamischen Regimes und den Komplexen gewisser Iroonies widersetzen werden. Wenn Israel und Israelis etwas hassen, dann das „iranisch“-islamische Regime. Und DAS wollen wir Iraner ihnen nun übelnehmen???

Israel loves Iran. Iran loves Israel. But Iran hates its enemy who is willing to put the Iranian nation into war. The one who is playing with Iranian lifes in a number of many millions is the fascistic Islamic Republic of „Iran“!!!

http://www.facebook.com/israellovesiran

http://www.israelovesiran.com/

2571!!! Norouz e hamegi pirouz!

Nun ist es bereits wieder soweit. Das neue Persische Jahr 2571 wird morgen früh, am 20. März um 06:14 Uhr deutscher Zeit eingeleitet. Ein Jahr ist vergangen seit ich mich entschlossen hatte, mich von der iranischen Blog- und Politiksphäre zurückzuziehen. Viel geändert hat sich zu diesen Themen seither nicht – und wenn, dann nicht gerade zum Positiven. Was einmal mehr erschreckend ist, auch in diesem Jahr wieder beobachten zu müssen, dass relativ häufig mit einer völligen Selbstverständlichkeit die islamische Zeitrechnung überall im Netz als auch auf dicken „persischen“ Neujahrs-Parties propagiert wird. Es sind diese Kleinigkeiten, an denen es bereits mangelt, dass Iraner selbst im Ausland die Zeitrechnung im Iran seit der Zwangsislamisierung völlig gelassen akzeptieren und oftmals noch nicht einmal auf die Idee kommen, wenn sie von „der grossen „persischen“ Kultur, dem Persischen Reich und dessen Hochburg der Zivilisation“ prahlen mit zeitgleicher Benennung der islamischen Zeitrechnung von 1391, sie haargenau DIESE Zeit, wo man noch tatsächlich mit Stolz auf die persischen Wurzeln zurückblicken konnte, völlig ignorieren. Im Klartext:

MAN KANN NICHT ESCHTOLZ AUF DIE PERSISCHE GESCHICHTE UND HOCHKULTUR SEIN UND AUSGERECHNET DIESE ZEIT VÖLLIG IGNORIEREN IN DER DATIERUNG!!! NOROUZ IST EIN PERSISCHES (!!!) FEST, KEIN ISLAMISCHES. ALSO BRAUCHEN WIR AUCH KEINE ISLAMISCHE ZEITRECHNUNG FÜR EIN FEST DER PREISLAMISCHEN ZEIT. ODER?????

Aber es ist nicht alles so pechschwarz wie es in meinen Zeilen manchmal wirkt. Denn immerhin sind wir zum Teil schon so weit, dass wir zumindest mehrere Zeitrechnungen angeben. Manche Iraner aber tatsächlich von der Zeitrechnung Kouroshs dem Grossen ausgehen.

In diesem Sinne wünsche ich allen Iranern und Iran-Liebhabern ein wundervolles Neues Jahr 2571. Möget Ihr glücklich und zufrieden sein und niemals vergessen, dass es an jeden von uns liegt, ob wir zurecht den miesen Ruf als „Iroonies“ verdienen oder nicht. Bisher meine ich ja. Wenn wir diesen Ruf loswerden wollen, müssen wir uns von der Zwangsislamisierung der Iraner befreien. Befreiung fängt im Kopf an, nicht in Worten! Manchmal aber eben auch schon in Zahlen!