Iranians leaving Islam
or
Back to the roots
Und wer ist Nahzie? Klar doch, jeder, der es wagt, den Islam NICHT zu lieben, den Islam NICHT zu wollen, den Islam NICHT als heilig anzusehen. Ach, überhaupt jeder, der eben ein wenig eigenständig denkt. Und wenn diese eigenständig Denkenden und gar Handelnden dann zur Tat greifen und sich glatt dem Verbot eines Herrn Innenministers namens Ralf Jäger gerichtlich widersetzen und doch glatt wagen, das zu tun, was man ihnen in allen möglichen und unmöglichen Manieren versuchte, zu verbieten, nämlich ein paar lächerliche Karrikaturen zu zeigen, dann befindet sich Deutschland glatt im Krieg. Natürlich alles wegen der bösen Nahzie-Provokationen. Nette, friedliche Salafisten, die nichts anderes tun als ihrem Koran zu gehorchen, haben sich nur „verteidigt“. Und wie „Verteidigung im Islam“ aussieht, kennt man bereits aus unendlich vielen Fakten aus aller Welt. Dass logischerweise „Verteidigung des Islams“ ganz im islamischen Sinne in Deutschland nicht halt macht, dürfen wir hier bestaunen:
Deshalb auch ein selbstkritischer Artikel, wie sich Nahzies selbst sehen:
http://newpi.wordpress.com/2012/05/07/pro-nrw-krieg-gegen-die-bundesrepublik-deutschland/
Und da wundern wir uns noch, dass diese Nahzieleute und deren Blog mal kurzerhand und immer wieder von „linksfriedlichen“ Antifaschisten (*lach*) immer wieder gehackt werden? Was können diese linken Islamlover denn dafür, dass Islamisten ihre grossen Vorbilder sind und dies nun mal die Sprache ihrer „Kommunikation“ ist? (*wieder lach*). Ok, ich hör schon auf…
So nennt man es, wenn man öffentlich das Koran-Verbot fordert. Das wagt sich vielleicht der eine oder andere gerade mal klammheimlich und in absoluter Anonymität mal über die Lippen zu bringen. Das aber auch nur, wenn man sicher sein kann, dass man sich nicht gerade
a) auf einem muslemischen Blog
b) unter linksfreundlichen Blättern wie Spiegel, die Welt & Co.
c) unter pseudo Islamkritikern
befindet –
und am besten, wenn man selbst
d) kein Deutscher
e) kein Europäer
f) oder gar Westler
ist, um den typisch gereierten gutmenschlichen Vorwürfen zu entgehen.
Was aber, wenn nun Ex-Moslems oder Verfolgte aus muslemischen Staaten anfangen, genau das zu kritisieren, wovor sie selbst mal geflüchtet sind – oder aus eigenen Erfahrungen heraus sich gezwungen sehen, ernsthafte Warnungen gegen Islam hervorzubringen? Nun, all das hatten wir schon, wenn in der Quantität noch viel zu wenig. Aber in Spanien scheint man zwischenzeitlich sogar noch einen Schritt weitergegangen zu sein. Ein Mann ist in Spanien vor Gericht gegangen, um anhand seiner Fakten das Verbot des Korans einzufordern. Und das Wunderbare an dieser Geschichte: keiner kann ihn Nahzieh oder dergleichen nennen. Der gute Herr namens Imran Firasat stammt selbst aus dem islamischen Pakistan – UND er ist Ex-Moslem. Es gibt sie! Die, die irgendwann aufwachen – und zur besten Waffe gegenüber dieser Ideologie werden.
Die EX-MOSLEMS!
„Welt-ohne-Islam“
http://mundosinislam.com/petition-to-ban-the-quran-spain-parliament/
…so zumindest möchte es ganz offensichtlich die türkische Regierung aussehen lassen. Vergangenheitsaufarbeitung und Eingeständniss zu Schuld und Schande steht natürlich nur den Deutschen zu. In der Türkei hat man es nicht nötig, sich für irgendwas verantwortlich zu fühlen. Und wehe wenn doch, dann kann man sich wohl baldigst dieses und ähnliches aus dem unteren Absatz anhören.
Ausschnitt aus dem Artikel:
„Beinahe zeitgleich mit dem Vorschlag der Türkei aus dem Jahre 2005 wurde kurze Zeit später jedoch die Historiker-Konferenz, die vom 25. bis 27. Mai 2005 in Istanbul stattfinden sollte, durch den türkischen Justizminister Cemil Cicek unterbunden und die von der türkischen Regierungsmeinung abweichenden Positionen türkischer Wissenschaftler als „Dolchstoß in den Rücken der türkischen Nation“ diffamiert. Der Deutsche Bundestag betrachtete dies mit tiefer Sorge und schrieb in diesem Zusammenhang in einem Antrag der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP:“
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