Eine hervorragende Analyse zum Ist-Zustand von D aus dem Netz:
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*Netzfund*
>>>Die Diskussion über die vom ZDF vorgestellte syrische Familie lässt ebenso wie die Klagen der ehrenamtlichen Flüchtlingshelferin deutlich werden, dass hier ein ganz entscheidender Punkt übersehen wird, der es müßig werden lässt, sich über mangelnde Integrationsbereitschaft zu empören.
Außer Acht gelassen wird, dass von Integration nie der Rede war, ebensowenig von Arbeit. Die Einwanderer fühlten sich – nicht zu Unrecht – von Merkel eingeladen, in ihrem Verständnis als neue Herren dieses Landes. Bestärkt werden sie in dieser Annahme von Politikern, Medien, Asylindustrie und der mittlerweile etablierten Zwei-Klassen-Justiz.
Entsprechend ist die einheimische Bevölkerung in ihren Augen nur dafür da, ihnen den Lebensunterhalt zu finanzieren, ansonsten hat sie in diesem Land nichts mehr zu suchen, was sie mit der zunehmenden Übernahme des öffentlichen Raumes und den gewalttätigen Übergriffen auf die einheimische Bevölkerung auch deutlich machen.
Das ist jedoch nicht den Zuwanderern vorzuwerfen. Wie sollten sie die Aussagen Merkels, das Verhalten der Welcome-Jubler und das Stillhalten der gesellschaftlichen Mehrheit sonst interpretieren? Schon die europäischen Nachbarländer können das Verhalten der Deutschen nicht verstehen, geschweige denn, Menschen aus archaischen, tribalistischen Kulturen.
Es sind nicht unsere Werte, die für Mehrheit der Zuwanderer erstrebenswert sind und deretwegen sie sich auf den Weg gemacht haben, sondern es ist der Wohlstand, an dem sie teilhaben möchten. Die Europäer und insbesondere die Europäerinnen selbst hingegen werden in weiten Teilen der islamischen Welt verachtet.
Nahezu absurd mutet es daher an, wenn eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin bitter beklagt, dass sie von ihrer Klientel als „Nutte“ betrachtet wird und erst daraufhin, zutiefst gekränkt, von der von ihr bejubelten „Willkommenskultur“ nichts mehr wissen will. Hätte sie sich auch nur ein bißchen mit der Herkunftskultur der Asylbewerber befasst, dann hätte sie gewusst, dass Europäerinnen sowohl in den Augen der männlichen als auch der weiblichen Zuwanderer als „Huren“ gelten.
Bestärkt wurden die Zuwanderer in dieser Annahme durch die leicht bekleideten Teddy-Weitwerferinnen, die sich ihnen an den Hals geworfen haben und damit als Stellvertreter die gesamte weibliche Bevölkerung als sexuell frei verfügbar präsentiert haben. Bestärkt wurden sie weiterhin durch Angebote von „Flirtkursen“ und „Kennenlernabende“, die von ihnen, die aufgrund der strikten Geschlechtertrennung in ihren Herkunftskulturen keine Freundschaften zwischen Männern und Frauen kennen, als Aufforderung zum Sex verstanden werden müssen.
Eine weitere Legitimation der Gewalt erfahren sie durch das Verschweigen der Gewalt in den Medien, durch die Freisprüche vor Gericht oder milden Bestrafungen und dadurch, dass jeder, der es wagt, auf die Gewalt hinzuweisen, als „rechts“ gebrandmarkt und niedergeknüppelt wird.
Erinnern wir uns, dass eine Gruppe von Frauen als Reaktion auf die Silvesterübergriffe ihnen völlig unbekannten Asylbewerbern Rosen überreicht haben, dass Demonstranten nach dem Terroranschlag Herzchen in die Kamera gehalten haben, alles medienwirksam in Szene gesetzt. Bei Demonstrationen, selbst bei Frauenmärschen, gegen die Übergriffe auf die einheimische Bevölkerung werden einheimische Schlägertrupps in Stellung gebracht werden, um die Demonstranten zusammenzuschlagen, und die Medien erklären unisono Opfer zu Täterinnen.
Auch wenn Integration nicht gelingen kann, wenn die Anzahl von Zugewandern aus einem Kulturkreis ein bestimmtes Maß überschreitet, da dann erneut tradierte Kontrollmechanismen wirksam werden, so sind es letztlich nicht die einzelnen Zuwanderer, die von sich aus die einheimische Bevölkerung als Freiwild betrachtet hätten, sondern es sind unsere Politiker, vorneweg Angela Merkel, Richter und Profiteure der Asylindustrie, die mit tatkräftiger Unterstützung der Medien die Bevölkerung zum Freiwild erklärt haben.
Das schutzlose Ausliefern der Bevölkerung zeigt sich auch an der Einbruchswelle, die nur noch wenig mit „normalen“ Einbrüchen gemein hat. Zogen die früheren Einbrecher die Abwesenheit der Bewohner vor, gleichen die heutigen Einbrüche Raubzügen. Die Anwesenheit der Bewohner wird nicht nur in Kauf genommen wird, sondern diese werden auch noch aufs Brutalste halbtot- oder totgeschlagen. Und sind sie selbst nicht anwesend, machen sich die Täter über die Haustiere her, wie in dem Fall der schwer verletzten Hündin und ihrer grausam ermordeten Welpen.
Dass sich die Bevölkerung diese Ausplünderung gigantischen Ausmaßes und diese Gewalt bei gleichzeitiger permanenter Demütigung und zunehmender Entrechtung gefallen lässt, kann bei den Einwanderern nur Verachtung auslösen.
Daher: Die Feinde sind nicht die Zuwanderer, ihrer wird sich nur bedient. Die tatsächlichen Feinde sitzen in den eigenen Reihen. Statt also weiterhin mangelnde Integration zu beklagen, sollte der Blick auf diese gerichtet werden.<<<
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