Kürzlich stiess ich auf eine tragische Geschichte/Mord, die sich vor nur sehr kurzer Zeit in Spanien ereignete. Wahrscheinlich werden die wenigsten in D davon gehört haben – und wenn, dann vielleicht nur so am Rande. Es geht um den 8-jährigen Gabriel Cruz, der von der Lebensgefährtin seines Vaters ermordet worden sein soll. Diese ist zwischenzeitlich gefasst – und mit ihr auch die traurige Gewissheit, dass der fast 2 Wochen lang vermisste Gabriel nicht mehr am Leben war.
Durch meine zig Kanäle habe ich glücklicherweise gute Möglichkeiten, mich im internationalen TV-Bereich zu informieren. Bei dieser Geschichte, die ich eben auch durch das TV ein wenig verfolgte, fiel mir irrerweise sofort eines auf:
Wie anders doch viele Spanier ticken – im Vergleich zu den Massen von Deutschen. Ja, Ihr ahnt es schon. Es geht um die Reaktion der Zivilisten. Schon vorab als der Junge noch unter „vermisst“ durchging, gingen sage und schreibe um die 8.000 (achttausend!) Menschen für Gabriel auf die Strasse. Um auf den Fall aufmerksam zu machen. Um die Eltern moralisch zu unterstützen. Um irgendwie mitzuhelfen – und wenn es nur durch die reine Präsenz war. Später, als die Täterin (eine Farbige, die wohl bereits gestanden haben soll) in Handschellen von der Polizei abgeführt wurde, beobachtete ich die Szenen, die sich dort direkt abspielten. Zum Teil eine sehr angeheizte bis gar aggressive Stimmung als ein Mann versuchte, bis zur Täterin vorzudringen. Ja, Wut, es war die reinste Wut. Die ganz NORMALE WUT als auch TRAUER, wenn man Klarheit darüber hat, WER für das Beenden einer kleinen Kinderseele verantwortlich ist.
Stunden- und tagelang wird über diesen Fall im TV berichtet. Die Eltern des kleinen Gabriel werden gezeigt. Sie dürfen reden. Sie dürfen weinen. Sie dürfen ihre unglaubliche Trauer und ihren Schmerz zeigen. Und drum herum. Unzählig viele Menschen, die ihnen beiseite stehen, diese armen Eltern umarmen, sie unterstützen, versuchen, einfach in diesen schlimmsten aller schlimmen Stunden an ihrer Seite zu sein. Wenn man sich die Tragik dieser Geschichte vor Augen hält, dann ist es meiner Meinung nach das normalste und selbstverständlichste Verhalten von Menschen (ob Betroffene oder Unterstützer), die gerade mit einer menschlichen Katastrophe konfrontiert worden sind. Hier ein kleiner deutscher Bericht:
https://www.costanachrichten.com/costa-del-sol-nachrichten/gabriel-cruz-beigesetzt/
Unterdessen lese ich mit Entsetzen und voller Grauen von geradezu täglichen Geschichten, die sich mitten in D abspielen. Ich lese von Messerstechereien – von ermordeten jungen Teenagern – vom aufgeritzten Mund und Mordversuchen innerhalb der eigenen Schariah-Familie – ich lese von massenhaften Vergewaltigungen und Zwangsprostitution von (wieder) über 1000 jungen Mädchen in England und und und…. und während ich all das lese, versuche ich mich zu beruhigen damit, dass ja „immerhin“ endlich mal ein ganz kleiner Teil in D nach SOOOO VIELEN VERBRECHEN aufgestanden sind, um sich auf die Strassen D zu bewegen und ihren Protest kundzutun. Bitte nicht missverstehen: ich mache NICHT den mutigen D den Vorwurf, die in D gegen all die Verbrechen gegen junge, aber auch alte Menschen demonstrieren. Aber ich bin noch immer fassungslos, WIE LANGE es in D gedauert hat bis es überhaupt die ersten Gruppen gewagt haben, auf die Strassen zu gehen. Auch was die üble Presse und Politik aus diesen demokratishen Menschen verunstaltet hat und es noch immer tut.
Mir geht es in erster Linie um diesen Punkt: in Spanien sind deshalb so enorm viele Menschen so dermassen spontan auf die Strassen gegangen, weil es in Spanien NOCH IMMER als FATAL und UNGEHEUERLICH angesehen wird, dass jemand gegen ein Kind solch eine schreckliche Tat vollbringt. Und das wird dem Täter auch sehr deutlich gemacht. In D hingegen sieht man weder die Eltern der Opfer. Man hört auch keine Freunde oder Nachbarn von gemesserten Opfern. Und das Volk bleibt noch immer weitestgehend ruhig, wenn nicht sogar gleichgültig. Besonders auffällig jedoch ist die Ruhe, die geradezu herausschreit: nichts sehen – nichts hören – nichts sagen, wenn die Täter aus einem bestimmten „Kultur“kreis stammen. Die lautesten aus D sind immer noch die, die von linksfaschistischer Seite mit grossem Maulwerk „Nahzie“ brüllen – ausgerechnet gegen jene, die sich gegen Verbrechen dieser und jeglicher Art artikulieren oder gar demonstrieren. DAS IST KRANK! DA STIMMT ETWAS GEWALTIG MIT DER DT. PSYCHE NICHT. Nein, sicherlich sind nicht jene damit gemeint, die sich mutig auf die Strassen stellen. Es sind aber sehr wohl die damit gemeint, die DAGEGEN demonstrieren – GEGEN ihre eigenen Landsleute. Aber auch jene, die bis heute ihren Mund halten. Und ja, verdammt, es ist ein riesen Unterschied, was EIN MORD an einem Kind in Spanien verursacht an Reaktionen und Aktionen. Und wie so viele Morde, Mordversuche, Vergewaltigungen und sonstige Verbrechen gegen Einheimische, gegen JUGENDLICHE, im eigenen Land namens Deutschland, mehr oder weniger ohnmächtig hingenommen werden.
Und dann kommen irgendwelche Neider daher und haben noch die Frechheit, mich zu beleidigen, zu beschimpfen, dass ich es gewagt hätte, dieses ohnmächtige D zu verlassen? Mir ausgerechnet das vorzuwerfen was heute unzählige Deutsche (als auch Migranten) selbst lieber gestern als heute täten – wenn sie doch nur könnten?! Dass ich es wage, aus der Ferne dennoch meine Augen nicht zu verschliessen? Dass ich nicht tausende von Km irgendwo hingeflogen komme, um „Gesicht zu zeigen“, während Millionen von DEUTSCHEN, wo die Verbrechen vor ihrer eigenen Haustüre stattfindet, doch lieber ihre Augen verschliessen – oder schlimmer noch: es sehen, aber aus Angst, „damit die „Rechten“ (hahaha) zu stärken“, dann doch lieber den Mund halten? Nein, liebe Neider. Ich werde auch weiterhin nicht meine Augen verschliessen. Ich werde auch weiterhin den Teil der Deutschen kritisieren, die durch ihr Schweigen oder gar durch ihre „Angst vor Rechts“ den weitestgehenden und enorm stark angestiegenen Verbrechen durch die Hände vermeintlicher „Schutzsuchender“ diese Verbrechen relativieren oder gar begünstigen – ob nun aktiv oder passiv.
Der Fall Gabriel hat mir wieder etwas deutlich gemacht, was ich schon seit Jahren beobachte: es ist NICHT NORMAL und geradezu inhuman, das Leiden der Opfer und deren Angehörigen zu ignorieren, zu verschweigen, nicht sehen zu wollen – warum auch immer. Man redet sich auch noch dreisterweise damit heraus, dass man die Privatsphäre der „Trauernden schützen wolle“. Achso, das heisst im Umkehrschluss also: was für unsensible, inhumane Menschen doch die Spanier sein müssen. Da wird das Opfer selbst gezeigt. Die trauernden Eltern. Und dazu noch die Massen von Menschen, die mit der Familie mittrauern – oder gar ihre Wut zeigen. Wie unendlich zuvorkommend von deutsch-politisch-medialer Seite, dass man da so feinfühlig die Familien und Freunde von Opfern so gar kein Gesicht und keine Stimme gibt – immerhin möchte man sie in ihrer Trauer nicht aufwühlen. Und auch das deutsche Volk soll ja nicht „verunsichert“ werden. Da belässt man die Jugend (besonders die weibliche) doch lieber weiterhin in einer hausgemachten, aber unrealistischen „Sicherheit“. Hauptsache, das Volk hält still – und die Kanzlerin kann weitere vier Jahre genau so weitermachen. Und sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen – während sie weiter schweigend rautiert bei Dingen, die sie gar mitzuverantworten hat.
LERNT ENDLICH, DASS ES MENSCHLICH IST, WUT UND TRAUER OFFEN ZU ZEIGEN!
An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank an die wenigen Mutigen (die aber immerhin nun doch mehr werden), die sich diesem Wahnsinn in D entgegenstellen und die Dinge nicht nur beim Namen nennen – sondern auch wirklich auf die Strasse gehen – selbst mit dem Wissen, dass dieses „Gesicht zeigen“ in der heutigen linksextremen bis hin zur faschistischen Zeit durchaus gefährlich werden kann. Zu gerne hätte ich diese mutigen Menschen begleitet – wäre ich in D gewesen! Aber Ihr sollt wissen, ich werde auch im Ausland dafür sorgen, dass die Menschen erfahren, wie man mit Euch umgeht. Und wie die dt. Politik Euch im Stich lässt, wie die Medien ihre Ohnmacht an Euch wenigen Mutigen ausschlachten, während sie bis heute tunlichst vermeiden, die Nationalität oder gar den religiösen/ideologischen Hintergrund der meisten Verbrecher, die heute in Erscheinung treten, zu verschleiern. Und meistens erst damit herausrücken, wenn sie wissen, dass es im Netz schon längst die Runde gemacht hat. Die Menschen in ganz Europa, aber auch in den USA und anderswo werden erfahren, worüber die Medien nicht berichten wollen. Dass nämlich JEDER Versuch von Deutschen (als auch Migranten), auf die Verbrechen die ansteigend seit der Merkelschen Grenzeröffnung stattgefunden haben und noch stattfinden, hinzuweisen – mit dem lächerlichen und denunzierenden „Verweis auf Rassismus und Nazitum“ irritieren soll.
Kommentare zu: "Hier, da und anderswo… Wie Menschen mit Wut und Trauer umgehen" (1)
Sehr guter Beitrag! Das sehe ich genauso. Wie man in Kandel sieht, werden die Menschen, die die tote Mia und alle anderen gemordeten Mädchen betrauern, als Nazis hingestellt. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Weil Menschen nicht wollen, dass das so weitergeht, werden sie als Rassisten beschimpft. Wir sollen uns für die „Toleranz und Weltoffenheit“ abschlachten lassen. Ich kann es nicht fassen …